Costa Rica hat es vorgestern Abend vorgemacht, wie Elfmeter geschossen werden. Ruhig und entschlossen zum Elfmeter-Punkt schreiten, sich den Ball besonnen zurecht legen, ein paar Schritte Anlauf nehmen, Blickkontakt mit dem Torwart aufnehmen und nach dem Pfiff des Schiedsrichters noch einmal tief Durchatmen bevor angelaufen wird. Alle fünf Elfmeter hat es auf diese Art und Weise, wie es sich für die Lebensart der Costa Ricaner („pura vida“) gehört, spielend leicht verwandelt.

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Was für uns Deutsche beim Fußball die Italiener sind, sind für die Engländer die Deutschen und das Elfmeterschießen. Das Phänomen des Angstgegners hat viele Gesichter. In unserem neuesten Blogpost haben wir untersucht, warum es eigentlich Angstgegner gibt.

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Die Fußball-WM in Brasilien ist noch keine 5 Tage alt und schon diskutiert die ganze Sportwelt wieder über Schiedsrichter-Entscheidungen. Schuld daran sind die kuriosen Entscheidungen beim Eröffnungsspiel Brasilien gegen Kroatien sowie beim zweiten Spiel Mexiko gegen Kamerun.

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Von Hunden kennen wir das, wir sagen "bei Fuß", "Sitz" oder "Platz" und unser vierbeiniger Freund befolgt unsere Anweisung - zumindest sofern er darauf trainiert wurde. Klassische Konditionierung nennt man jene Form des Anlernens mit dem Ziel ein erwartetes Verhalten zu erzeugen. Wäre es nicht praktisch, wenn es ein ähnliches Werkzeug gäbe, dass auch bei Menschen ein erwartetes Verhalten erzeugen könnte?

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Im frühen zwanzigsten Jahrhundert machte ein Wiener Psychiater namens Sigmund Freud bei einigen therapeutischen Sitzungen merkwürdige Beobachtungen: Freud stellte fest, dass sich Patientinnen, die ihm aus Ihrer Kindheit erzählten, in ihn verliebten. Obwohl Freud kein überdurchschnittlich gut aussehender Mann war, beobachtete er dieses Phänomen überraschend oft.

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Im Jahre 1996 machte der italienische Hirnforscher Giacomo Rizzolatti eine der bedeutendsten Entdeckungen der Neurowissenschaften. Eine Entdeckung, die leider nur zu den wenigsten Menschen durchgedrungen ist, denn wenn wir uns erst einmal ihrer Tragweite bewusst werden, verspricht diese uns ungeheure Entwicklungsmöglichkeiten.

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Samstag, 22 März 2014 08:31

5 Dinge, die Erfolgsmenschen auszeichnen

Wer hat sich nicht schon einmal die Frage gestellt, was Erfolgsmenschen im Gegensatz zu Durchschnittsmenschen anders machen? Warum schaffen es manche Personen sich an der Spitze zu etablieren, während andere ab einem bestimmten Punkt einbrechen? Die Antwort hierauf gibt Dr. Carol S. Dweck in Ihrem Buch „Mindset“:

Dabei unterscheidet sie auf der einen Seite Menschen mit einem auf Lernen ausgerichteten Verstand und auf der anderen Seite Menschen, die ihre Fähigkeiten für unabänderlich halten und daher kein Interesse an dem Lernen neuer Fähigkeiten haben. Die für das Lernen offenen Menschen gehen mit dem Grundgedanken des Meisternwolllens oder des „sich verbesserns“ an eine Aufgabe heran.

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