Wir schreiben den 31. Oktober 1929: Gegen 16 Uhr mitteleuropäischer Zeit wird in einem Krankenhaus im italienischen Neapel ein Bube namens Carlo Pedersoli geboren. Mit üppigen 6.000 Gramm machte es der kleine Carlo seiner Mama alles andere als leicht, ihn das Licht der Welt erblicken zu lassen. Spötter würden behaupten, dass sich damals schon zeigte, welches im wahrsten Sinne des Wortes "Schwergewicht" aus Carlo später einmal werden würde.

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Rückblende: In der Mitte des 19. Jahrhunderts tauchen auf einmal Prognosen auf, nach denen die Straßen von New York auf Grund des großen Aufkommens an Pferden und Kutschen spätestens 1910 meterhoch mit Pferdemist bedeckt seien. Nach damaligen wissenschaftlichen Erkenntnissen war dies durchaus eine glaubwürdige Einschätzung. Damals gab es zwar bereits Autos, doch waren diese noch bei weitem nicht so weit entwickelt, dass sie serienreif waren.

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Es ist der 19. Dezember 1998 als sich Fußball-Deutschland über einen gewissen Ralf Rangnick verwundert die Augen reibt. Jener Rangnick war zur damaligen Zeit Trainer des Zweitliga-Aufsteigers SSV Ulm, der mit seiner in Deutschland revolutionären Spielweise der ballorientierten Raumdeckung für Furore sorgte und an jenem Tag zu Gast im aktuellen Sportstudio war.

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In den frühen Morgenstunden des 26. Juli 1755 wurde ein gewisser Giacomo Casanova unter anderem wegen des Verdachts des ungenehmigten Umgangs mit Ausländern von der venezianischen Polizei verhaftet und in den berüchtigten Bleikammern des Dogenpalasts in Venedig eingesperrt. Jenes Gefängnis war besonders wegen seiner engen Zellen und der unerträglichlichen Bedingungen verschrien.

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Donnerstag, 25 September 2014 07:44

Der richtige Umgang mit unberechtigter Kritik

Rückblende: Im Jahr 1501 erhielt ein gewisser Michelangelo Buonarotti einen Brief, in dem ihn ein paar Freunde darum baten, sich in Florenz einen enormen Marmorblock einmal anzusehen. Jener Marmorblock sollte 38 Jahre zuvor von einem Bildhauer zu einem Kunstwerk verarbeitet werden, dieser hatte jedoch dermaßen ungeschickt daran Hand angelegt, dass er das wertvolle Rohmaterial gleich zu Beginn seiner Arbeit ruinierte.

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In den 20er und 30er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts machte ein gewisser Alphonse Gabriel Capone von sich reden. Im Branchenverzeichnis als Antiquitätenhändler geführt, machte er nach außen stets den Eindruck eines seriösen Geschäftsmannes. In Wirklichkeit war Al Capone, wie ihn alle nannten, einer der gefürchtetsten Verbrecher Amerikas. Mit Prostitution, Glücksspiel sowie dem illegalen Verkauf von Alkohol während der Prohibition machte er ein Vermögen.

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Rückblende: Wir schreiben das Jahr 1837 als der gerade 32jährige Benjamin Disraeli nach zuvor vier vergeblichen Versuchen einen Sitz im britischen Parlament errungen hat. Jener Disraeli war bis dahin lediglich als Romanautor in Erscheinung getreten und wurde durch seinen extravaganten Kleidungsstil äußerst kritisch von seinen Parlamentskollegen beäugt.1

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Von Hunden kennen wir das, wir sagen "bei Fuß", "Sitz" oder "Platz" und unser vierbeiniger Freund befolgt unsere Anweisung - zumindest sofern er darauf trainiert wurde. Klassische Konditionierung nennt man jene Form des Anlernens mit dem Ziel ein erwartetes Verhalten zu erzeugen. Wäre es nicht praktisch, wenn es ein ähnliches Werkzeug gäbe, dass auch bei Menschen ein erwartetes Verhalten erzeugen könnte?

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Im Jahre 1996 machte der italienische Hirnforscher Giacomo Rizzolatti eine der bedeutendsten Entdeckungen der Neurowissenschaften. Eine Entdeckung, die leider nur zu den wenigsten Menschen durchgedrungen ist, denn wenn wir uns erst einmal ihrer Tragweite bewusst werden, verspricht diese uns ungeheure Entwicklungsmöglichkeiten.

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Samstag, 22 März 2014 08:31

5 Dinge, die Erfolgsmenschen auszeichnen

Wer hat sich nicht schon einmal die Frage gestellt, was Erfolgsmenschen im Gegensatz zu Durchschnittsmenschen anders machen? Warum schaffen es manche Personen sich an der Spitze zu etablieren, während andere ab einem bestimmten Punkt einbrechen? Die Antwort hierauf gibt Dr. Carol S. Dweck in Ihrem Buch „Mindset“:

Dabei unterscheidet sie auf der einen Seite Menschen mit einem auf Lernen ausgerichteten Verstand und auf der anderen Seite Menschen, die ihre Fähigkeiten für unabänderlich halten und daher kein Interesse an dem Lernen neuer Fähigkeiten haben. Die für das Lernen offenen Menschen gehen mit dem Grundgedanken des Meisternwolllens oder des „sich verbesserns“ an eine Aufgabe heran.

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