Sonntag, 19 April 2020 10:22

Welche 5 Botschaften uns Covid-19 für unsere Gesundheit gibt Empfehlung

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Die Botschaften, die uns Covid-19 vermittelt Die Botschaften, die uns Covid-19 vermittelt Sapann Design @ shutterstock.com

Die Legende besagt: Als Prometheus das Feuer vom Himmel stahl und den Menschen brachte, war Götterkönig Zeus außer sich vor Wut. Er rächte sich, indem er eine verführerische Frau aus Lehm erschaffen ließ, welche Pandora genannt wurde und welche er Epimetheus, dem Bruder von Prometheus, vorstellen ließ.

Zeus gab Pandora den Auftrag den Menschen eine Büchse zu schenken und Ihnen mitzuteilen, dass sie unter keinen Umständen geöffnet werden dürfte. Da er wusste, dass dies Pandoras Neugier befeuerte, öffnete sie gleich nach ihrer Heirat mit Epimetheus die Büchse und das Schlechte eroberte die Welt.

Zuvor kannte die Menschheit weder Übel, noch Mühen oder Krankheiten und auch nicht den Tod. Als einzig Positives enthielt die Büchse die Hoffnung, bevor diese jedoch entweichen konnte, wurde die Büchse wieder geschlossen. So wurde die Welt ein trostloser Ort…

Was wie eine Prophezeiung zur Corona-Krise klingt stammt aus der griechischen Mythologie und ist die Legende der "Büchse von Pandora"…

Parallelen zur Neuzeit

Auch wenn die Folgen von "Pandoras Box" gewisse Parallelen zum Auftreten von Covid-19 haben, so können wir uns doch glücklich schätzen, dass es in unserer Welt die Hoffnung gibt. Unsere Hoffnung ist, dass die Ansteckungsrate weiter abflacht, damit unser aller Leben bald vielleicht wieder so wird, wie es das vor der Corona-Krise war.

Doch war unser Leben, wie wir es vor der Corona-Krise kannten, wirklich so gut?

Sicher, wir hatten keine Existenzsorgen und ein sicheres Einkommen, welches uns größtenteils die meisten unserer Konsumwünsche erfüllen ließ.

Doch wir waren auch oftmals Gefangene unserer eigenen Bedürfnisse und lebten in unserer "eigenen Welt“. „Höher, schneller, weiter!“, es musste immer „mehr“ sein, um nicht dauerhaft Gefahr zu laufen in der „hedonistischen Tretmühle“ zu landen.

Covid-19 öffnete uns die Augen!

Auch wenn die meisten von uns glücklicherweise diese Krankheit noch nicht am eigenen Leib erfahren mussten, müssen wir die nächsten Monate oder vielleicht sogar Jahre damit leben, dieses Virus vielleicht doch irgendwann zu bekommen.

Und selbst wenn wir dieses Virus nicht bekommen, wird es wahrscheinlich ein anderes sein, mal mit weniger dramatischen Folgen, vielleicht aber auch mal mit ähnlich schlimmen Konsequenzen.

Was also können wir tun, außer auf einen Impfstoff zu warten?

Vielleicht sollten wir anders mit dem Thema umgehen: Corona hat bei uns allen zu tiefgreifenden Veränderungen geführt. Neben den beruflichen und privaten Aspekten auch Änderungen in unserem Verhalten. Wer hatte sich vorher schon Gedanken darüber gemacht, dass ein Türgriff mit Viren belastet sein könnte?!

Veränderungen sind stets mit Ängsten verbunden, da der „Status quo“ in Gefahr ist und der „Status quo“ bei den allermeisten von uns ein sicherer, guter Lebensstandard gewesen ist. Viele Menschen machen sich jetzt Gedanken, dass sich Dinge zum Negativen ändern werden und hoffen verzweifelt auf die schnelle Herstellung des „heiligen Grals“ in Form eines Impfstoffes.

Was aber, wenn wir Covid-19 aus einer anderen Perspektive betrachten sollten?!

Die Corona-Krise zeigt uns wie angreifbar wir Menschen sind. Und auch wenn es heißt, dass das Virus in erster Linie ältere Menschen sowie jene mit Vorerkrankungen gefährdet, so können wir doch einiges dafür tun, nicht selbst irgendwann zu jenen Risiko-Kandidaten zu zählen.

Bis zum Ausbruch von Covid-19 erlebten wir die Welt als ein „Schlaraffenland“. Freilich gab es auch vorher viele weltpolitische Probleme, die großes Leid verursachten, aber so lange sie uns nicht persönlich betrafen, konnten wir diese einfach ausblenden…

Was also, wenn wir versuchen, Covid-19 als Chance zu betrachten?

Eine Chance, die uns zeigt, dass unser Lebensstil falsch ist und über kurz oder lang weitere Tragödien in unser Leben bringen wird. Weil in naher Zukunft werden wir, die jetzigen „U50-Generationen“, bei gleichbleibender Lebensweise die Alten und Gebrechlichen sein.

Warum betrachten wir die Corona-Krise nicht auch als Chance, die uns lehrt, in der Zukunft „anders“ zu leben? Eine Zukunft, die bereits heute beginnt! So zu leben, dass unser Immunsystem so intakt ist, dass wir uns keine Gedanken über einen Impfstoff zu machen brauchen.

Würden wir unsere Verhaltensweisen ändern?

Wir bräuchten nicht zu befürchten, ob Covid-19 oder irgendein anderes Virus unser Leben dermaßen beeinträchtigt, dass wir Angst haben müssen, einen Fuß vor die Haustür zu setzen.

Würden wir Menschen unsere Verhaltensweisen entsprechend anpassen, wir bräuchten uns keine Gedanken machen. Keine Gedanken zu machen über unsere Gesundheit, über umweltpolitische Themen oder andere verheerenden Konsequenzen (Stichwort Klimawandel), welche unser Lebensstil für andere Menschen, Tiere oder Umwelt bedeutet.

Covid-19 führt uns vor Augen, dass letztlich nur wir selbst es sind, die für eine bessere Zukunft verantwortlich sind.

Die Botschaften, die uns Covid-19 für unsere Gesundheit vermittelt

John Rambo würde martialisch sagen „Um den Krieg zu überleben, muss man selbst zum Krieg werden!“ In dem wir besser auf unsere eigene Gesundheit achten, gewinnen wir den "Krieg gegen Covid-19", rüsten uns gegen andere Krankheiten und helfen gleichzeitig auch indirekt unserem Planeten:


1. Esst weniger Fleisch!
Wir wissen heute, dass regelmäßiger Fleischkonsum ungesund für unseren Organismus ist. Der Grund ist, dass Fleisch sogenannte „Arachidonsäure“ enthält. Diese ungesättigte Fettsäure fördert Entzündungsprozesse und ist auch in Fisch enthalten, jedoch vor allem in Schweinefleisch in wesentlich größeren Mengen.

Regelmäßiger Fleischkonsum sorgt neben Entzündungsreaktionen im Körper für eine Schwächung unseres Abwehrsystem, da dieses mit der Heilung jener durch Fleisch verursachten Entzündungen beschäftigt ist.

Immunabwehr schützen

Da unser Immunsystem jedoch häufig auch durch andere „Baustellen“ wie Zigaretten, Alkohol, Zucker, etc. vorbelastet ist, wird es mit jeder weiteren Baustelle eine schwächere Immun-Antwort auf Krankheiten liefern können.

Weniger Fleisch sorgt neben weniger Entzündungen im Körper auch für eine schnellere Verdauung, so dass unser Körper erholter ist, wenn er durch Viren angegriffen wird. Ein erholter Körper kann besser gegen Entzündungen und Viren "kämpfen", als ein ständig überreizter Körper.

Zusätzlich Schutz für Umwelt und Ressourcen

Weniger Fleisch bedeutet gleichzeitig auch weniger Umweltbelastungen. Die Viehzucht sorgt neben hohen Umweltbelastungen auch zu oftmals lebensunwürdigen Massentierhaltungen, wodurch somit auch das Leid zahlreicher Tiere gemindert werden könnte.

Beachten wir auch, wieviel Wasser für die Herstellung von Fleisch verwendet wird. Alleine für ein Kilogramm Rindfleisch werden bis zu 15.000 Liter (!) Wasser ver(sch)wendet.1

Von den Auswirkungen des Fleischverzehrs auf den Cholesterinspiegel und den daraus möglichen Gefäßverkalkungen, Schlaganfällen und Herzinfarkten ganz zu schweigen.


2. Schlaft Euch mehr aus!
Unsere Vor-Corona-Leistungsgesellschaft sorgte dafür, dass wir es gewohnt waren, mit weniger als acht Stunden Schlaf auszukommen. Wir redeten uns selbst ein und waren vielleicht sogar stolz darauf, mit sechs Stunden Schlaf, teilweise vielleicht sogar auch weniger pro Nacht auszukommen.

Tatsächlich ist das aber kein Grund um stolz zu sein. Damit haben Sie Ihrem Körper nämlich keinen Gefallen getan. Zum einen sorgt zu wenig Schlaf für einen schnelleren Alterungsprozess, viel verheerender sind die langfristigen Auswirkungen:

Bluthochdruck vermeiden

Wenn unser Körper dauerhaft übermüdet ist, verlangsamt sich der Blutfluss und um alle Organe bestmöglich zu versorgen reagiert das Herz mit einer erhöhten Pumpfrequenz. So entsteht Bluthochdruck und es steigt die Gefahr von Herzerkrankungen bis hin zum Herzinfarkt.

Ihr Körper wird sich weniger gegen Viren und Bakterien wehren können, denn ein dauerhaft überstrapazierter Körper ist erfahrungsgemäß krankheitsanfälliger. Und vom Erkrankten zum Überträger ist es nur ein schmaler Grat…

Schutz vor neurologischen Erkrankungen

Langfristige Folgen von zu wenig Schlaf können unter anderem auch neurologische Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson sein. Bekannt ist, dass während des Schlafs unser Körper den „molekularen Abfall“ entsorgt.

Durch jene Aufräumprozesse wird das Gehirn von Giftstoffen wie Proteinablagerungen und anderen Stoffwechselprodukten, sogenannte Plaques, befreit, die verantwortlich sind für Demenz, Alzheimer, etc.


3. Betreibt Intervallfasten!
Häufiges Essen in kurzen Abständen ist aus evolutionärer Sicht vollkommen unnatürlich. Als Jäger und Sammler musste der „Ur-Mensch“ oft längere Perioden des Nichtessens überstehen, während der er viele Kilometer bei der Nahrungssuche zurücklegen musste.

Auf diese jahrmillionenlange Lebensweise ist unser Stoffwechsel und Verdauungsapparat nach wie vor ausgerichtet - daran ändert auch die gut 270 Jahre anhaltende Geschichte des Kühlschranks wenig.

Autophagie als Ziel

Als erwachsener Mensch sollten Sie versuchen im Idealfall 14-16 Stunden zwischen der letzten Mahlzeit des Vortages und der ersten Mahlzeit des folgenden Tages vergehen zu lassen, damit Ihr Körper die optimale Zeit hat sich zu regenerieren.

Nach ca. 12 Stunden ohne Nahrung gelangt Ihr Körper in den Zustand der „Autophagie“. Dieser Zustand, der auch als „Entschlackung“ des Körpers bekannt ist, ermöglicht den Abbau von Viren, Bakterien und Fremdproteinen, welche in die Zellen eingedrungen sind.

Körper als Recyclingmaschine

Der Körper recycelt jene nicht benötigten und krankhaften Zellbestandteile und verwertet sie anderweitig. So entstehen beispielsweise Aminosäuren, die neu zur Energiegewinnung genutzt werden können. Andere Abbauprodukte identifiziert der Körper als Abfall, transportiert sie ab und scheidet sie letztlich aus.

Im Gegensatz zur üblichen Erneuerung von Körperzellen läuft die Autophagie schneller ab und kann täglich für Zellerneuerung sorgen - Voraussetzung ist, dass sie durch Intervallfasten aktiviert wird. Der Autophagie-Prozess ist sozusagen der „Jungbrunnen“ des Menschen.

Die enorme Bedeutung der Autophagie für die Medizin dokumentiert die Vergabe des Nobelpreises für Medizin im Jahr 2016 an seinen Entdecker, den japanischen Molekularbiologen Yoshinori Ohsumi.2

Für Kinder ungeeignet

Für Kinder ist das Intervallfasten hingegen ungeeignet, da der Körper eines Kindes anders reagiert, als der eines Erwachsenen. Kinder müssen wachsen, der Stoffwechsel ist aktiver und Kohlenhydrate und Fette werden anders verbrannt.

Studien beweisen die hervorragende Ergebnisse des Intervallfastens gerade bei den Covid-19-Risikogruppen der Bluthochdruck- und Diabetes-Kandidaten. Diese konnten nach dem Intervallfasten, natürlich stets in Rücksprache mit ihrem Arzt, die Medikamenten-Einnahme erheblich reduzieren.3

„Fastengegner“ nehmen durchschnittlich vier bis fünf Mahlzeiten pro Tag ein, ihr Körper ist dadurch pausenlos am arbeiten. Auch wenn Sie Intervallfasten betreiben, können Sie drei Mahlzeiten pro Tag einnehmen, ohne sich „auf Diät gesetzt“ zu fühlen.

Für den Anfang reicht es schon, wenn Sie das Intervallfasten an 2-3 Tage in der Woche ausprobieren. Den Unterschied werden Sie wahrscheinlich schon nach wenigen Tagen merken.


4. Treibt regelmäßig Sport!
Gerade in Corona-Zeiten ist Sport umso wichtiger geworden. Joggen, Walking oder andere anstrengende Aktivitäten sorgen für ein gutes Durchlüften der Lunge und eine gut durchlüftete Lunge kann sich gegen Bakterien besser wehren.

Gerade im Hinblick darauf, dass schwerwiegende Covid-19-Verläuf mit einem Bakterienbefall der Lunge einhergehen, ist regelmäßiger Sport somit eine gute Präventiv-Maßnahme.

Schwitzen ebenfalls wichtig

Wenn Sie beim Sport viel schwitzen, umso besser. Der Effekt des Schwitzens bereitet ihren Körper ideal darauf vor, wie es ist, wenn Sie beispielsweise Fieber bekommen. Dadurch ist Ihr Körper die Regulierung von hohen Körpertemperaturen gewohnt und entgiftet sich zugleich.

Gleichzeitig sorgt der Schweiß auf Ihrer Haut dafür, dass sich ein „Säureschutzmantel“ bildet.
Jener Säureschutzmantel ist ein zusätzlicher „Schutzschild“ für Ihre Haut, da er potenzielle Krankheitserreger abfangen kann.


5. Lebt gesünder!
Zigaretten, Alkohol und Zucker sind die Drogen des 21. Jahrhundert. Auch wenn es heißt, dass „die Dosis das Gift macht“ beeinträchtigen alle drei Übeltäter die Funktionsweise unseres Körpers in erheblichen Maße.

Alkohol gilt nicht umsonst als Nervengift und, dass Rauchen die Lungen in erheblichem Umfang belastet und Covid-19 für einen Bakterienbefall der Lunge sorgt, ist auch allgemein bekannt.

Der dritte Übeltäter „Zucker“ wird unterschätzt, ist jedoch auch für viele Volkskrankheiten wie Diabetes verantwortlich und kann uns somit dauerhaft zu einem „Covid-19-Risikokandidaten“ machen.

Zucker schwächt Immunsystem

Bekannt ist auch, dass Zucker für eine Schwächung des Immunsystems verantwortlich ist. Hintergrund ist, dass Vitamin C die weißen Blutzellen bei der Immunabwehr unterstützt, wohingegen große Mengen Glukose die Vitamin-C-Konzentration in den weißen Blutzellen senken.

Da die Struktur von Glukose und Vitamin C ähnlich ist, nehmen die weißen Blutzellen bei einem hohen Blutzuckerspiegel versehentlich Glukose statt Vitamin C auf, wodurch sich die Immunabwehr verlangsamt.4 So kann der Verzehr von 100 Gramm Zucker (das ist etwa die Menge, die in einem Liter eines Süßgetränkes wie Cola oder Apfelsaft enthalten ist) die Fähigkeit der weißen Blutzellen, Bakterien und Viren anzugreifen, bis zu fünf Stunden lang stark beeinträchtigen.5

Ein hoher Blutzuckerspiegel sorgt dafür, dass das Wachstum von Bakterien und Pilzen gefördert wird. Menschen mit hohem Blutzuckerspiegel erkranken dadurch häufiger an Infekten und haben ein erhöhtes Risiko für Komplikationen. Dadurch zählen jene Menschen gleichzeitig zu den Covid-19-Risikopatienten.

Ökologischen Fußabdruck reduzieren

Die oben genannten fünf Botschaften, die die persönlich Gesundheit betreffen, lassen sich beliebig erweitern. Beispielsweise durch einen ressourcenschonenderen Umgang, der für weniger Umweltbelastungen sorgt, da es ebenfalls unsere Immunabwehr schwächt, wenn wir Luftverunreinigungen dauerhaft ausgesetzt sind.

So wurden beispielsweise zu Beginn der Corona-Pandemie die hohen Todesraten in Italien und China mit den hohen Luftverschmutzungen in diesen Ländern in Zusammenhang gesetzt.

Menschlichkeit honorieren

Wir müssen auch nicht wegen minimalen Preisunterschieden Firmen unterstützen, die auf „Teufel-komm-raus“ Profitmaximierung betreiben, nur um vielleicht eine Milliarde Euro mehr Gewinn als im Vorjahr zu erwirtschaften.

Firmen, die nur nach „Shareholder-Value-Prinzipien“ wirtschaften und dabei schlimme Verhältnisse in anderen Ländern ausbeuten um maximale Profite zu erzielen, benötigen keine Unterstützung.

Die Ankündigungen trotz Milliardengewinnen Mieten einzubehalten sind hier nur ein Beispiel, wie „solidarisch“ einige jener Unternehmen es tatsächlich nehmen.

Ursachen bekämpfen

Während die Welt im Mythos von Pandoras Box ein trostloser Ort blieb, schafft es dagegen die Corona-Pandemie vielleicht sogar das Dilemma von Wohlstandsgesellschaften zu lösen und vielen von uns die Augen zu öffnen:

Indem wir zukünftig nicht mehr nur Symptome bekämpfen, sondern auch etwas gegen die Ursachen tun - und diese Ursachen sind oftmals unsere eigenen Verhaltensweisen!

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Einzelnachweise:

1. vgl. Wikipedia: Virtuelles Wasser; abgerufen am 19.04.2020 unter https://de.wikipedia.org/wiki/Virtuelles_Wasser

2. vgl. Wikipedia: Autophagiezytose; abgerufen am 19.04.2020 unter https://de.wikipedia.org/wiki/Autophagozytose

3. vgl. Michaelsen, Andreas: Mit Ernährung heilen: Besser essen - einfach fasten - länger leben. Neuestes Wissen aus Forschung und Praxis; Insel-Verlag, Berlin 2019

4. vgl. Grenzow, Leona abgerufen vom 18.04.2020 unter https://www.nu3.de/blogs/health/immunsystem zitiert nach:

  • Vgl. Burgerstein, U. P.; Schurgast, H.; Zimmermann, M.: „Handbuch Nährstoffe“, TRIAS Verlag 2012, S. 487.

5. vgl. Grenzow, Leona abgerufen vom 18.04.2020 unter https://www.nu3.de/blogs/health/immunsystem zitiert nach:

 

Gelesen 6167 mal Letzte Änderung am Freitag, 01 Mai 2020 17:56